Die Schöpfung 

Margarete van den Brink

Übersetzung: Christine Roth

Regelmäßig bereite ich abends Salat zu. Bevor ich damit beginne, habe ich die Neigung, den Salatkopf – oft Eisbergsalat – in meine Hände zu nehmen und ihn zu bestaunen. Jedes Mal wundere ich mich wieder darüber, wie er geformt ist. Schicht für Schicht sind die Blätter so übereinander angeordnet, dass sie eine Kugel bilden. Wunderschön anzusehen. Auch jedes Blatt für sich ist ein Wunder an Kunstfertigkeit: Wirkungsvoll und schön, so geformt, dass der Saft durch die feinen Blattadern strömen kann und das Gesamte ernähren und wachsen lassen kann.

Die erstaunliche Ordnung in der Natur

Das gleiche Gefühl von Erstaunen kann man haben, wenn man im Wald neben einem Ameisenhügel steht. Das Nest von Waldameisen kann höher als einen Meter werden. Eine enorme Leistung für so kleine Insekten. Auch von innen sieht ein Ameisenbau beeindruckend aus. Ameisen gehören zu der Gruppe staatenbildender, sozialer Insekten. Jede Ameisenkolonie besteht aus einer (oder mehrerer) Königin(en), Arbeiterinnen (nur Frauen) und Männern. Die Arbeiterinnen bilden die größte Gruppe. Sie sind die klügsten und verteilen zusammen die Arbeitsaufgaben. Unter ihnen findet man Pfadfinder, Nahrungssammler, Nestpfleger, Kinderbetreuer und Soldaten, um nur ein paar Funktionen zu nennen.

Das Nest besteht im Inneren aus Erde, wo verschiedene Kammern für die Brut angelegt sind.

Es gibt unterschiedliche Lagen. Abhängig von den Wetterbedingungen transportieren die Arbeiterinnen die Brut zu den oberen oder unteren Kammern. Manchmal wird sie sogar nach draußen gebracht, um sie zu trocknen. Anschließend wird sie zurückgeholt.

Die wimmelnde Menge, die man bei einem Ameisenhaufen sieht, scheint ein Chaos zu sein. In Wirklichkeit ist es jedoch ein System von konkret aufeinander abgestimmter Aktivitäten, in dem jede Ameise „weiß“, was sie zu tun hat. Alles innerhalb eines Ameisenbaus ist geordnet und hat eine bestimme Funktion.

Der wirksame menschliche Körperbau

Eine derart funktionelle Wirkungsweise findet man auch im menschlichen Körper. Die Knochen unserer Beine beispielsweise bestehen aus einer großen Anzahl übereinanderliegender Bälkchen. Die Bälkchen sind so angeordnet, dass die an sich dünnen Knochen eine extrem stabile Konstruktion bilden, die sogar einen Körper von mehr als 150 Kilogramm tragen kann. Nicht nur das, sie können wachsen und sich nach Verletzungen selbst heilen. Hat man sich ein Bein gebrochen, dann werden beide Teile gegeneinandergedrückt und fixiert. Danach wachsen sie wieder zu einem stabilen Gefüge zusammen.

Der gesamte menschliche Körper ist offensichtlich ein großes geniales Bau- und Kunstwerk.

Wenn wir jedes Organ separat betrachten und uns hineinfühlen und -versetzen, geraten wir tief unter den Eindruck seiner Wirkungsweise und der Weisheit, die darin sichtbar wird. Die unterschiedlichen Organe des Körpers arbeiten einerseits einzeln und gleichzeitig miteinander. Schauen wir auf den Verdauungsprozess. Die Nahrung wird mit Hilfe unterschiedlicher Organe – Mund, Magen, Leber, Galle, Darm aufgenommen, verdaut und in Energie umgewandelt, die dem Körper zugeführt wird. So kann er leben und sich selbst regenerieren.

Für gewöhnlich sind wir uns dieser Wunder nicht bewusst. Wir finden es „normal“ so wie es funktioniert und wir erkennen nicht das Besondere darin. Gerade, wenn man sich Zeit nimmt, sich in eine Pflanze, ein Tier oder ein aufwachsendes Kind zu vertiefen, und sein Gefühl sprechen lässt, dann erkennt man, wie besonders dasjenige ist, das man betrachtet.

Den Geist in der Materie sehen

Was man dann sieht, ist etwas, das man nicht sieht, nämlich die geistige Welt. Weil sich in den Flugsamen des verblühten Löwenzahns, in der Art und Weise, wie ein Vogelpaar seine Jungen aufzieht, oder ein Mensch plötzlich ein schwieriges Problem versteht, die Wirkung des Geistes ausdrückt. Man kann auch sagen: Wir nehmen dann die aktive Wirksamkeit der geistigen Welt wahr. In einem Menschen, der etwas begreift, darüber hinaus auch unmittelbar die Wirkung des eigenen höheren geistigen Selbst.

Diese Wirkung „sieht“ man, wenn man in der Natur oder in einem Menschen Schönheit, Ordnung, Zielorientiertheit, Weisheit, Denkkraft und Liebe wahrnimmt. Das sind alles Qualitäten, die Bestandteil und charakteristisch sind für die Anwesenheit geistiger Wesen und die Wirkung der geistigen Welt im Allgemeinen.

Die Ergriffenheit von Charles Darwin

Auch Charles Darwin, der Wissenschaftler, der die Evolutionstheorie entwickelte, berichtet davon, wie ergriffen er durch das war, was er während seiner Untersuchungen sah. Wenn er beispielsweise Orchideen anschaute oder Würmer untersuchte, wurde er – so sagte er selbst – oft mit überwältigender Macht durch ein Gefühl überfallen, es mit einer „expression of mind“, einem „Ausdruck von Geist“ zu tun zu haben. 1)

Man könnte sagen, dass er dann in den Orchideen und in den Würmern eine Wirkung, ein Prinzip einer ganz anderen, höheren geistigen Ordnung wahrnahm. Dasselbe passierte, als er das menschliche Auge intensiv erforschte. In einem Brief an Asa Gray 1860 schrieb er: „Das Auge beschert mir momentan einen kalten Schauer, aber wenn ich an die feinen Abstufungen denke, die bekannt sind, dann sagt mir mein Verstand, dass ich den kalten Schauer überwinden muss.“ 2)

Seine Worte bedeuten, dass er ausgehend von seinen empathischen Fähigkeiten etwas sah, das ihn so sehr berührte, dass er einen kalten Schauer spürte. Das Gefühl oder die Erfahrung überwand er mit seinem analytischen Verstand. Damit schob er die Erfahrung des Mysteriösen zur Seite und schaffte sich Raum, um mittels seines Intellekts die Evolutionstheorie zu entwickeln.

Die Herrschaft des analytischen Intellekts

Je mehr Darwin – der ursprünglich ein religiöser Mensch war – seine Evolutionstheorie ausarbeitete, umso weniger sah er in der Schöpfung die Hand Gottes oder das Wirken einer höheren geistigen Macht. Letztendlich schwor er der Existenz Gottes ganz und gar ab.

Mittlerweile ist es mehr als hundertfünfzig Jahre her, dass Charles Darwin geboren wurde. Der Einfluss seiner Evolutionstheorie auf die gängige Meinung über Mensch und Natur ist in unserer Zeit immer noch enorm. Das Menschen- und Naturbild, das er verbreitete, ist jedoch rein materialistisch. Nur das Äußere, das mit dem analytischen Intellekt erfasst werden kann, zählt. Das spirituelle Element spielt keine einzige Rolle. Trotzdem sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass die Evolutionstheorie Darwins und seiner Nachfolger, sogenannte Neodarwinisten, Antwort auf alle Fragen der Existenz gibt. Auch auf die über die Existenz Gottes, religiöser Gefühle, Weisheit und selbstloser Taten.

Dieser Anspruch sorgt für viel Verwirrung. Wer hat recht?

Die Wissenschaft, die denkt, es zu wissen, oder alte religiöse Traditionen? Schon allein deshalb ist es wichtig zu wissen, was die Evolutionstheorie beinhaltet. and Got

Darwins Theorie

Darwins Theorie über die Entwicklung der Welt und des Menschen ist Teil dessen, was auch die naturalistische Auffassung genannt wird. Die naturalistische Auffassung geht davon aus, dass Raum, Zeit und Materie vor zirka 14 Milliarden Jahren spontan während eines Ereignisses, das der „Big Bang“ oder der „Urknall“ heißt, entstanden. Diese Explosion führte dazu, so behaupten die Anhänger, dass Wasserstoff und Helium entstanden und später auch Galaxien, Sterne und Planeten. Dort wurden neue Elemente gebildet wie Kohlenstoff und Sauerstoff. Auf unserer Erde, möglicherweise auch auf vielen anderen, traten, auch wieder spontan und ungeplant, willkürliche Prozesse auf, die zur Entstehung komplexer Molekühle führten.

Die komplexen Molekühle waren in der Lage, sich zu vervielfältigen. Das führte zu unterschiedlichen Varianten. Das heißt, zu Formen, bei denen nicht alle multiplizierten Molekühle identisch mit ihren Vorgängern waren. Daraus entstand allmählich in einem Prozess, der natürliche Auslese genannt wird, der erste lebende Organismus, die erste Zelle. Und aus dieser einen Zelle entwickelten sich in einem Prozess von Milliarden Jahren mehrzellige Organismen und schließlich die große Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, die wir auf der Erde kennen.

Die natürliche Auslese, der Kampf um die Existenz und die Vererbung von nützlichen Eigenschaften

Darwin fügte zur naturalistischen Auffassung drei wichtige Elemente hinzu:

Die natürliche Auslese, den Kampf um die Existenz und die Erkenntnis, dass in der Natur nützliche Eigenschaften durch Vererbung weitergegeben werden.

Ein bestimmter Mechanismus, von Darwin auch die „unsichtbare Züchterhand“ bezeichnet, sorgt seiner Meinung nach dafür, dass die Organismen überleben, die sich in der Natur am besten durchsetzen können.

Ebenfalls ist, durch einen Mangel an Nahrung und zu wenig Raum, die Rede von einem Kampf ums Überleben. In diesem Kampf gewinnt der Stärkste. Der bekommt zahlreiche und starke Nachkommen.

Der dritte Mechanismus, wiederum „eine unsichtbare Hand“ genannt, sorgt schließlich dafür, dass die nützlichen Merkmale, die sich entwickelt haben, erhalten bleiben – beispielsweise die Fähigkeit in extrem kalten Regionen zu leben – und das diese von den Eltern an die Nachkommen weitergegeben werden.

Die Evolutionstheorie: Alles ist durch Zufall entstanden und hat keine Bedeutung

Die Anhänger der Evolutionstheorie betonen immer wieder, dass sich all diese Prozesse willkürlich vollziehen. Das bedeutet, dass weder von einer Absicht noch von der Führung eines höheren Wesens, wie zum Beispiel von einem Schöpfer oder Designer, die Rede sein kann. Der gesamte komplizierte Prozess von Milliarden Jahren, so behaupten sie, erfüllt keinen Zweck. Das Leben ist zufällig entstanden, hat kein einziges Ziel und demzufolge auch keine Bedeutung und keinen Sinn. Geistige Elemente wie der Intellekt, Moral, soziales und religiöses Gefühl, werden innerhalb dieser Theorie als Mechanismen betrachtet, die nur dazu dienen, um zu überleben, sich fortzupflanzen und die Art zu erhalten.

Wir begegnen dieser materialistischen Anschauung überall im Zusammenleben. Man kann sie in den gängigen Konzepten über Gesundheitswesen, Erziehung, Ausbildung, Ethik, Psychologie, Politik, Ökonomie, Management und Religion erkennen, kurzum in allen Lebensbereichen. 3)

So sagte Biologe Ronald Plasterk, zurzeit Innenminister in den Niederlände, noch vor kurzem über Religion:

„Wir dürfen davon ausgehen, dass unsere Eigenschaften die Folge einer natürlichen Auslese sind. Warum dann nicht der Glaube an Gott?“ 4)

Gaylord Simpson, ein amerikanischer Paläontologe und Anhänger der Evolutionslehre schrieb:

„Der Mensch ist das Ergebnis eines ziellosen und materialistischen Prozesses, der ihn (den Menschen) nicht in Gedanken hatte. Er war nicht beabsichtigt.“ 5)

Auch Gehirnforscher Dick Swaab drückt sich krass aus:

„Wir (Menschen) sind, ausgehend von dem evolutionären Prozess, nicht mehr als Wegwerfartikel. Du bist also nur zeitweise nützlich, nämlich um ein Stückchen DNA weiterzugeben.“ 6)

Schlussfolgerungen, die nicht wahr sind

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass derartige Schlussfolgerungen aufgrund der heutigen wissenschaftlichen Daten absolut nicht auf diese Art und Weise gezogen werden können oder zu beweisen sind.

Sie sind im Wesentlichen nicht mehr als eine Äußerung des persönlichen „Glaubens“ des betreffenden Wissenschaftlers ausgehend von seinem atheistischen Weltbild.

Oft hört man Menschen sagen, die an der Existenz einer höheren Ordnung, der geistigen Welt oder Gott zweifeln: „Ja, aber die Wissenschaft hat bewiesen, dass …“

Die einzige korrekte Antwort darauf ist: Die Wissenschaft, so wie sie gegenwärtig ausgeübt wird, hat in Bezug auf den Geist, den Sinn des Lebens, die Existenz von Engeln oder Gott nichts Vernünftiges zu sagen, geschweige denn zu beweisen. Das kann sie auch nicht, weil sie sich einzig darauf beschränkt, dass die Welt nur Materie ist und dadurch ist die Wissenschaft einseitig. Die Einseitigkeit resultiert aus der Tatsache, dass sie die Realität der geistigen Welt nicht in ihre Forschungen einbezieht. Das kann sie ebenfalls nicht, weil sie nicht über die Kenntnisse und die notwendigen Fähigkeiten verfügt.

Sokrates und Plato

Die Diskussion, ob eine höhere Ordnung in der Schöpfung besteht oder nicht, wurde schon im alten Griechenland geführt. Um 400 Jahre vor Christus standen Weise wie Sokrates und Plato Philosophen gegenüber, die hauptsächlich dem Materialismus anhingen.

Nach Ansicht von Sokrates und Plato deutet die Tatsache, dass wir in der Schöpfung Schönheit, Stärke und Wirkung erkennen können, auf die Existenz und Wirkung einer höheren Macht hin. Mit anderen Worten: Von dem, was man sieht, kann man ableiten, dass ein Schöpfer existiert.

Sokrates sagte das folgendermaßen:

„Der, der den Kosmos koordiniert und zusammenhält, manifestiert sich selbst in seinen ultimativen Werken und ist doch selbst unsichtbar in der Weise, wie er ihn ordnet. Aus diesen Gründen steht es uns an, die unsichtbaren Dinge nicht zu gering zu achten, sondern es steht uns an, wenn uns die Macht dieser unsichtbaren Dinge in ihrem Ausdruck bewusst wird, dass wir die Gottheit verehren.“ 7)

Plato drückte es in seinen Dialogen so aus:

„Es ist doch einfach, um in Wahrheit zu behaupten, dass die Götter existieren? Zunächst gibt es doch den Beweis, der durch die Erde, die Sonne, die Sterne und das gesamte All und die so schön geordnete Folge der Zeiten, gekennzeichnet durch Jahre und Monate, geliefert wird.“ 8)

Doch sie erwähnten auch die Meinung ihrer Gegner. In einem seiner Dialoge ließ Plato Sokrates sagen:

„oder sollen wir sagen …,dass alle Dinge in dem, was Universum genannt wird, durch eine

irrationale und zufällige Kraft und reinen Zufall … regiert werden…?

Die materialistischen Atomistiker, die Epikureer und die Stoiker

Diejenigen, die im alten Griechenland vor Christus vom Wirken einer irrationalen, zufälligen Kraft im Universum und von reinem Zufall ausgingen, werden mit dem Term „materialistische Atomistiker“ bezeichnet. Sie erklärten den Kosmos von einer strikten materiellen, mechanischen Auffassung aus und sahen das Universum, die Erde und den Menschen als das Ergebnis einer zufälligen Kollision von Atomen.

In den ersten Jahrhunderten nach Christus waren es die Stoiker und Epikureer, die sich gegenüberstanden. Die Epikureer schlossen sich den materialistischen Atomistikern an.

Die Stoiker vertraten zum Großteil Platos Ansichten. Sie beschrieben Gott als einen intelligenten, feurigen Geist (Pneuma), der innerlich mit dem Kosmos verbunden ist (immanent ist) und ihn als ein alles durchdringendes logisches Prinzip (Logos) beherrscht.

Durch diesen Gott zeigt der Kosmos eine kosmische Ordnung (Diakosmesis).

Einer antiken Schrift zufolge leiteten die Stoiker ihr Wissen über Gott in erster Linie ab von:

„der Schönheit der Dinge, die uns so sichtbar erscheinen. Denn sie schlussfolgerten, dass nichts von derartiger Schönheit im Vorbeigehen und zufällig entstanden sein kann.“ 9)

Weil der göttliche Logos (das göttliche schöpfende Wort) alles durchdringt, können sich die Menschen wahrnehmend und denkend seiner bewusst werden. So schreibt Epiktet, ein stoischer Philosoph:

„Gott hat den Menschen in die Welt gebracht, um ein Beobachter von sich selbst und seiner Werke zu sein, und nicht nur ein Beobachter, auch ein Erklärer der Dinge. Dann sorge dafür, dass du nicht stirbst, ohne diese Dinge wahrgenommen zu haben.“ 10)

Dadurch, dass eine Verbindung zwischen dem menschlichen und dem göttlichen Geist besteht, so behaupten die stoischen Philosophen, ist es möglich, dass wir Menschen Gott oder das Göttliche mit unserem fühlenden Denken erfahren und erklären können. Passiert das, dann erleben wir eine innere Veränderung.

C. S. Lewis

Zuletzt war das der Fall bei C.S. Lewis, einem Britischen Literaturwissenschaftler und Schriftsteller. In seiner Autobiografie erzählt er:

„Ich musste erkennen, dass Geist kein spätes, sekundäres Phänomen ist. Dass das gesamte Universum, in letzter Instanz, geistig ist. Dass unsere Logik an einem kosmischen Logos teilnimmt.“ 11)

Mit anderen Worten: Unser Denken (Logik) ist Teil (partizipiert an) eines kosmischen Logos (das allumfassende, schöpfende, göttliche Wort). Weil das so ist, ist alles mit allem verbunden.

Die Frage, ob die Schöpfung ganz und gar zufällig oder bezweckt und gewollt war, lassen wir noch offen. In den nachfolgenden Artikeln „Engelhierarchien als Schöpfer von Mensch und Erde“ und „Von Darwin zum Geist in der Evolution“ erzähle ich, wie in den Auffassungen des esoterischen Christentums das Konzept von Gott als Schöpfer von Himmel und Erde und Darwins Evolutionslehre zusammenfinden.


Quellen

  1. Darwin C. und Darwin F.: Leben und Briefe von Charles Darwin (German Edition) Bibliolife 2009
  2. Siehe 1.
  3. Cees Dekker, Ronald Meester en René van Woudenberg, En God beschikte een worm. Over schepping en evolutie, 2006 Uitg. Ten Have, Kampen.
  4. R. Plasterk, Juist onder religieuzen heerst een gebrek aan ethiek'. In Leven zonder God 2003.
  5. Gayord G. Simpson, The Meaning of Evolution (Yale University Press, New Haven, l950).
  6. D. Swaab, Evolutionair gezien zijn we weinig meer dan wegwerpartikelen'. In Leven zonder God , 2003.
  7. Xenophon, Xenophon's Erinnerungen an Sokrates, 4.313-14 Edition Holzinger. Taschenbuch. Sokrates lebte von 470 – 399 v. Christus.
  8. Platon, Gezetze/Nomoi, Akademie Verlag. Platon, latinisiert Plato, lebte von 427 – 347 v. Christus.
  9. Aëtius, Placita 1.6.
  10. Encheiridion Epicteti, Flavius Arrianus 1.6. Epiktet lebte von 50 – 138 nach Christus.
  11. C.S. Lewis, Surprised by Joy: The Shape of My Early Life, Harper Collins, Londen l998

 

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